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Persönliche Gesundheit | |
Vertrautheit mit der Tauchausrüstung | |
Wissen über die Auswirkungen des Tauchens auf den menschlichen Körper |
Persönliche Gesundheit
Ein Tauchschüler muss spätestens vor den praktischen Übungen eine Tauchtauglichkeitsbescheinigung von einem Arzt vorlegen. Für Personen bis 40 Jahre muss diese Tauchtauglichkeit alle zwei Jahre überprüft werden. Ab 40 Jahre jährlich. Das Tauchtauglichkeitszeugnis ist zu allen Tauchgängen mitzubringen. Die meisten Tauchbasen verlangen zudem Einsicht in das Dokument. Da die Tauglichkeitsbescheinigung nur eine Momentaufnahme sein kann, ist jeder Taucher verpflichtet vor jedem Tauchgang zu prüfen inwieweit sein Gesundheitszustand es erlaubt einen Tauchgang durchzuführen. Wer sich nicht wohlfühlt sollte auf gar keinen Fall tauchen. Er gefährdet nur sich selbst und gegebenenfalls auch seinen Tauchpartner.
Vertrautheit mit der Ausrüstung
Die Tauchausrüstung trägt sehr stark zum Wohlbefinden unter Wasser bei. Daher ist die Auswahl der richtigen Ausrüstung sehr wichtig. Viele Taucher besitzen ihre eigene Ausrüstung mit der sie vertraut sind, d.h. sie wissen wie sie sitzt und funktioniert. Wird die Ausrüstung ausgeliehen sollte vor dem Tauchgang ausreichend Zeit darauf verwendet werden, sich mit dem Sitz und der Funktionsweise der Ausrüstung vertraut zu machen.
Auswirkungen des Tauchens auf den Körper
Grundkenntnisse über die physikalischen Gesetze und deren Auswirkung auf den menschlichen Körper sind für das Tauchen unerlässlich. Diese Kenntnisse bilden zugleich das Grundgerüst der theoretischen Ausbildung, wie sie hier behandelt wird.